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Da, wo der Pfeffer wächst



Pfeffer ist eine Rankpflanze, die bis zu 10 Meter hoch wächst. Als Rankhilfe wird oft Albisia eingesetzt, die gleichzeitig Stickstoff im Boden speichert. Deshalb wird Albisia auch für Vanille und Tee als Unterstützung gepflanzt.

Auch Kokospalmen oder andere Bäume können dem Pfeffer als Rankhilfe dienen.


Die Früchte wechseln ihre Farbe von grün zu rot. Die meisten Früchte werden geerntet, wenn sie noch grün aber schon hart sind. Beim trocknen verfärben sich die Früchte schwarz. Verpasst man den Erntezeitpunkt, reifen die Früchte aus und bilden ein rotes, weiches Fruchtfleisch. So können sie in Salzwasser eingelegt und getrocknet werden, um roten Pfeffer zu gewinnen. Was eher aus optischen, denn aus geschmacklichen gründen interessant ist. Geschmacklich interessant ist allerdings der Kern dieser Frucht, der getrocknet den weissen Pfeffer ergibt. Weisser Pfeffer subtiler als schwarzer Pfeffer und eignet sich besonders für schärfeempfindliche Menschen.

Der schwarze Pfeffer zeichnet sich neben dem typischen Pfeffergeschmack durch seine schärfe aus.



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